DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

Moin Leute, Ich bin gerade völlig gerädert in einem Hotel mit viel zu weichen Betten aufgewacht und verdaue noch das gestrige Linkin Park Konzert. Gleich frühstücken und dann ab in die Heimat mit knapp 4 Stunden Fahrt. Was habt ihr an dem Wochenende so getrieben, wie geht es euch? Was steht die Woche an?

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**Momentan ist es wohl nicht möglich zu diesem Thema hier vernünftig kontrovers zu diskutieren**. Man provoziert sich gegenseitig, bis das Gegenüber patzig wird und dann meldet man es. Das Beste ist, wenn das beide (oder mehrere) Kontrahenten gegenseitig machen. Als Mod kann man es keinem richtig machen, weil jeder im Besitz der vollumfänglichen Wahrheit ist. Darauf habe ich keinen Bock. ___ **At the moment it is probably not possible to have a sensible controversial discussion on this topic here**. You provoke each other until the other person gets snotty and then you report it. The best thing is if both (or several) opponents do this to each other. As a mod, you can't do it right for anyone because everyone is in possession of the complete truth. I'm not up for that.

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https://pol.is/report/r75xsmfnmayfczkym4bdh

Die Pol.is-Umfrage ['Mobilität jetzt und in Zukunft'](https://feddit.org/post/3480574) (4.10.24 bis 13.10.24), die auf den feddit.org-Communities [*DACH*](https://feddit.org/c/dach) und [*Gutes Morgen*](https://feddit.org/c/gutesmorgen) verlinkt wurde, hatte * 124 Teilnehmende * 118 wurden Gruppen zugeordnet (6 haben weniger als 7 Statements bewertet) * 4.974 abgegebene Stimmen * 52 Statements (davon waren 8 zur Person und 10 inhaltliche zum Start schon eingestellt) * eingereicht von 15 Personen Ich habe keine Statements abgelehnt im eigentlichen Sinn. ::: spoiler Ein paar Details dazu Der Report zählt 7 'abgelehnte' Statements mit, da ging es aber nur um Ersatz von Statements mit Typos oder zeitnah in Absprache mit Verf. - dabei sind leider kurz vor Fristende durch ungünstige Verkettung auch einige Minuten lang ähnliche Vorläufer von Nr. 55 online gewesen. Ich hatte einen Mod- und einen Abstimmungsaccount, habe mich bei den Personen oben einmal abgezogen. ::: *** Die Macher*innen empfehlen das Instrument nicht bei unter 50-100 Leuten. Ich finde zwar schon, dass es je nach Anwendungsfall auch bei kleineren Gruppen nützlich sein kann, aber diese Schwelle haben wir hier ja gut überschritten. Es ist auch sehr gut, dass so viele sehr viele Statements bewertet haben, trotzdem muss man beachten, dass die späteren Einreichungen weniger berücksichtigt wurden. Insgesamt kann man die Ergebnisse nicht mit einer repräsentativen Umfrage vergleichen (und ich bin sichtlich auch kein ausgebildeter Meinungsforscher). Man kann aber inhaltliche Anregungen mitnehmen und bekommt einen besseren Eindruck von Pol.is. Der Link oben und hier führt zur automatisierten Auswertung: https://pol.is/report/r75xsmfnmayfczkym4bdh **Vielen Dank nochmal für eure Bereitschaft, Zeit und Mitgestaltung!** # Muster Bei Pol.is geht es vor allem um die Suche nach Konsens- und Dissensmustern in einer bestimmten Meinungslandschaft und um einen Prozess, der nach Möglichkeit neuen Konsens fördern soll. Dieser Prozess baut wiederum auf dem Bild auf, dass sich aus der Befragung nach und nach zusammensetzt. Man kann auch aus den Balkendiagrammen zu den Statements seine Schlüsse ziehen, aber die Gruppenbildung soll eine orientierende Funktion bieten. Im automatisch erstellten Bericht sind die Gruppen immer in irgendeiner Form präsent. Die automatisierte Auswertung schlägt 3 Gruppen vor, deren Mitglieder man z. B. so skizzieren könnte: **Gruppe A (63):** Nutzen und pushen ÖPNV, leben überwiegend im städtischen Bereich, würden die 'autogerechte' Stadt umbauen, bevor die Zahl der PKW abgenommen hat (s. Parkraum-Statement Nr. 37; Nr. 44), zeigen Trend weg vom Autobesitz **Gruppe C (11)**: Anhand mehrerer Statements als Gegenpart zu A näher am Auto. Nutzung eines Autos ersetzt Besitz nicht, sie selbst sehen sich eher nicht zum Autofahren gezwungen (Nr.9), lehnen aber die grundsätzliche Aussage ab, dass viele aus Bequemlichkeit, nicht aus Mangel an Alternativen Auto fahren. Höherer Anteil ländlicher Raum. **Gruppe B (44)**: Nehmen eine Zwischenstellung ein. Deutlich höherer Stadt-Anteil als C. Stimmen mit 79% Nr. 9 zu ("Für mich trifft eher zu: Ich will nicht Auto fahren, aber ich muss. (nach Katja Diehl)), während C mit 71% verneint. Für B wäre ein günstigerer und zuverlässigerer ÖPNV (Nr. 24 und 25) den Werten nach ein Gamechanger, während C hier deutlich zurückhaltender ist. Eher geteilt wird eine Skepsis, ob Verteuerungen der Automobilität politisch ratsam sind - eine Frage, die etwas wegführt von der ganz persönlichen Situation. (12) B und C verbinden auch eine Antriebswende eher mit der Hoffnung auf Kontinuität (im positiven Sinn) als A (13) Diese Gruppenbildung schafft eine höhere Sichtbarkeit für die 11 Personen, die auch nicht in einer gemeinsamen Gruppe mit B untergehen. Die Berichtsabteilung 'Majority' und das Gesamtergebnis neben jedem Statement lässt aber wiederum auch die Mehrheitsverhältnisse nicht in den Hintergrund treten. # Mit dem Trennenden auch das Verbindende zeigen Es gibt Konsense, die nicht erst hergestellt werden, sondern sich einfach zeigen: Zum Beispiel hätte ich nicht erwartet, dass Gruppe C mit deutlicher Mehrheit kostenlosem ÖPNV als langfristigem Ziel zustimmt (Nr. 14). Bei ein paar späten Fragen ist die Beteiligung reduziert (6 Personen von Gr. C), aber trotzdem überrascht mich die Zustimmung zu deutlich erhöhter Kfz-Steuer für sehr schwere PKW und eine gewisse Offenheit für die Vorschläge Tempolimit oder sogar autofreie Sonntage. Gut möglich, dass eine solche schwach ausgeprägte Polarisierung für Feddit repräsentativ ist, z. B. landesweit aber stärker vorhanden wäre. Die umfassende Abwehr gegen jegliche Veränderungen am automobilen System verschafft sich bzw. bekommt in der öffentlichen/veröffentlichten Debatte einiges Gehör. Falls es bei der Umfrage woanders eine entsprechende Gruppe D gäbe - wie groß wäre sie? Gruppenübergreifend gab es Mehrheiten z. B. für "Schienen-Fernverkehr muss günstiger als Fliegen sein" (Nr.16), "Mehr Subventionen in den Schienenverkehr" (23) oder die Feststellung, dass ÖPNV auf dem Land zu schlecht aufgestellt ist. # Prozess hin zu neuen Konsensen Wenn man davon ausgeht, dass sich zunächst erstmal die vor der Umfrage bestehenden abweichenden Positionen in entsprechend abweichenden Statements und Bewertungen niederschlagen, stellt sich die Frage, wie man zu Annäherungen kommen kann. Zentral ist, denke ich, dass man auf andere Statements bzw. deren Bewertung mit darauf bezogenen Formulierungen reagiert oder eigene Statements ggf. variiert. Dabei kann man sich von den Zwischenergebnissen - sowohl Dissens als auch Konsens - inspirieren lassen. (Übrigens habe ich erst jetzt kapiert, dass man auch diesen 'Report' u. a. mit allen Statements und ihren Zwischenergebnissen ja schon in einer Live-Variante hätte teilen können.) Ich selbst habe mit 3 eigenen Statements auf andere reagiert, allerdings zu spät um so richtig tragfähige Ergebnisse zu bekommen. In der Tendenz scheinen sie aber mehrheitsfähiger zu sein. 54 reagiert auf 19, die Ridesharing-Pflicht, mit moderaten Ansätzen zur Erhöhung der PKW-Auslastung. Nr. 44 ("Der Automobil-Individualverkehr gehört raus aus den Städten.") habe ich durch eine Formulierung ersetzt, die einerseits weniger radikal ist, andererseits so ähnlich für eine knappe Mehrheit in Marburg noch zu radikal war (58, s. auch [Kommentar hier](https://feddit.org/post/3667142/2509128)). Und schließlich wollte ich der Harmonie in Sachen 'Mehr Subventionen für die Bahn' auf den Zahn fühlen und habe sie mit einer Verlagerung weg von staatlichen Mitteln fürs Auto verknüpft. Es könnte auch sinnvoll sein eine ganze zweite Runde so zu gestalten, dass man keine ganz neuen Fässer aufmacht (Flugtaxis fördern?), sondern sich mit den alten Statements und Ergebnissen beschäftigt: Tempolimit, aber welche Geschwindigkeiten? Verteuerung Auto, aber wie genau und wie stark? # Grenzen des Praktikablen? Die unbegrenzte **Zahl an Statements** ist zugleich eine (basisdemokratische) Stärke und Schwäche des Instruments. Als Moderator nach Gutdünken auszuwählen oder im Vorfeld zum Mitmachen *und* zum Zurückhalten aufzurufen, wäre für mich nicht in Frage gekommen. Der in der Einführung erwähnte, einfache Algorithmus versucht der Problematik Rechnung zu tragen, indem Statements individuell nach vorne sortiert werden, die sich im bisherigen Verlauf als 'unterscheidend' gezeigt haben. Lösungen sehe ich nur im Gesamtdesign des Prozesses. Im Idealfall würde man wohl mehr als eine Runde machen und nach dieser ersten Sammlung auf welchem Weg auch immer Statements bündeln, reduzieren, aber umgekehrt vielleicht auch Statements nochmal aufdröseln, die allgemein gehalten Mehrheiten gefunden haben. Oder in einer zweiten Phase Unterthemen auf verschiedene Umfragen/Diskussionen, Arbeitskreise etc. aufteilen. Oder sich auf ein Unterthema konzentrieren, das besonders lohnenswert erscheint. Eine andere Möglichkeit ist, von vornherein ein engeres Thema zu wählen, in dem Fall z.B. das Thema 'Superblocks in der Stadt X'. Aber auch da spielen ja allgemeinere Ansichten über Mobilität etc. eine Rolle, die man schlecht ausklammern kann. Eine weitere Variable ist, wie viel Einsatzbereitschaft die Beteiligten angesichts der Zahl mitbringen. Ich würde denken sie war in unserem Fall überdurchschnittlich, wäre im Fall einer Stadtöffentlichkeit z.B. so wohl eher nicht gleich reproduzierbar, aber könnte vielleicht dann noch gesteigert werden, wenn etwa eine bestehende Organisation durch ein Ziel motiviert ist und man Einsparungen bei anderen Kommunikationsformen oder [Plenen](https://feddit.org/post/3783699) gegenrechnet. In der mir zur Verfügung stehenden Form besteht bei einer Pol.is-Umfrage das Risiko der (un)beabsichtigten **Mehrfachteilnahme einer Person**. Für Großprojekte bieten die Macher*innen zumindest Hilfe an. ::: spoiler Zitat "For most organizations, gaming is not a concern. If your organization is large, and this is a primary concern, reach out to us at CompDem. We're happy to discuss the issue in-depth in the course of your engagement or onboarding, and discuss various mitigation strategies for botnets and targeted attacks, from authorization strategies to cloud systems to steps in the subsequent analysis." (https://compdemocracy.org/gaming-the-system/) ::: *** Das wäre besonders relevant im Umkreis von tatsächlichen Entscheidungen: Eine manipulierte Umfrage im Vorfeld eines Bürgerentscheids z. B. wäre sicher problematisch. Stellt sich die Frage nach technischen und organisatorischen Lösungen. Vielleicht können IT-Leute hier mal einschätzen, wie aufwändig ein Hosting (https://compdemocracy.org/deploying-Polis/ ) mit vorgeschalteter Passwort-Abfrage z.B. wäre. Fragt sich, wie man dann Passwörter verteilt... Davon ist die Funktion, gemeinsam Ideen zu sammeln und zu bearbeiten, jedenfalls nicht betroffen. Lenkt der **Fokus auf Gruppen** zu sehr den Blick? Das kann schon sein, aber immerhin wird ja für alle Statements auch die Gesamtwertung zur Verfügung gestellt. Was wiederum zur noch kleinteiligeren Betrachtung praktisch sein könnte: wenn man z.B den Nein-Anteil eines Statements ansteuern und sich anschauen könnte, wie genau diese Teilnehmenden sich zu bestimmten anderen Fragen positionieren. Bei den **visualisierenden Komponenten** habe ich selbst ein gemischtes Urteil. Die Kreise etc. finde ich teilweise eher verwirrend und ich verstehe auch die Position des eigenen Avatars nicht. Mir gefällt, dass man anhand der weißen Abschnitte in den Balkendiagrammen sofort sieht, wie viele ein Statement überhaupt zu Gesicht bekommen haben. Pol.is ist kein Wundermittel, aber kann Baustein einer besseren Diskussionskultur sein. **Was nicht im Mittelpunkt steht**, z.B. das ausführliche Darlegen von Argumentationen, das sollte Teil eines Gesamtkonzepts sein. Wenn z. B. eine Lokalzeitung ein Jahr lang das Schwerpunkt-Thema Mobilität hätte, könnte man mit so etwas starten wie wie wir es getan haben, ohne inhaltliche Inputs zuvor. Zwischen weiteren Pol.is-Runden könnte man dann Pro/Kontra-Kommentare mit Argumenten bringen, Sacherklärungen (Was ist nochmal genau Ridesharing, Superblock etc.), Faktenchecks, Beispiele aus der Stadt und ansonsten eben den sich abzeichnenden Konflikten und Übereinstimmungen nachgehen. Die Grundlage für Wahlentscheidungen und Partizipation wäre dann schon mal eine ganz andere. Da es gar nicht so einfach ist, solche Statements zu formulieren und damit umzugehen, fände ich es sowieso nach wie vor nützlich, wenn das immer mal wieder in unterschiedlichen Konstellationen quasi als Kulturtechnik geübt werden könnte. Ich habe anfangs bewusst auch eine Frage gestellt, die 'ungeschickt' zu beantworten ist: > Ich würde gerne mehr Rad fahren, aber die Situation für Radfahrende ist in meiner Kommune zu schlecht. Was antwortet man, wenn man die Situation für schlecht hält, aber sowieso nicht Rad fahren will? Oder die Situation nicht für schlecht hält? Die vorgeschlagene Idee war, dass man in solchen Fällen 'weiter' wählt, wenn eine Voraussetzung nicht zutrifft. Ich denke solche Fragen können auch mal interessieren, aber unterm Strich weiß ich jetzt natürlich nicht, wie z. B. die 100% Nein bei Gruppe C zu interpretieren sind... Insgesamt fand ich die eingereichten Fragen sehr brauchbar. Für die Zukunft würde es mich auch reizen in den **Austausch mit anderen Ecken des Netzes** zu gehen, z. B. mit Reddits DACH. **Wie seht ihr das und die Erfahrung mit diesem Versuch? Fällt euch bei den Ergebnissen etwas besonders ins Auge?** P.S. Alle, die das Thema interessiert, lade ich auch zu klassischen Lemmy-Diskussionen ein. Lokal sorgen die erwähnten Superblocks gern mal für Kontroversen. Eine aktuelle open Access-Publikation zeigt an diesem Beispiel informativ und kurzweilig, wie das Thema Mobilität mit vielen anderen Bereichen verknüpft ist und in der Kommunikation verknüpft werden kann. https://feddit.org/post/3952503

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Guten Morgen! Ich hab Heißgetränke ☕️🫖🍵für euch mitgebracht und ein bisschen Sonnenschein🌞. Willkommen in der neuen Woche. Ich war zwar nicht so fleißig bei der Hausarbeit, aber für diese Woche habe ich zwei freie Tage (für eine andere Art von Arbeit), aber irgendwie freue ich mich gerade noch darauf. Auch weil Geschwisti vorbeikommt und wir zusammen etwas machen wollen. Heute ruft aber erst noch einmal die Arbeit inklusive Vorbereitung meiner Abwesenheit. Was gab/gibt es bei euch? Auf geht's, habt eine schöne Woche!

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www.cbsnews.com

Aus Mastodon von [Michael Albert](https://mastodon.online/@michael_albert/113338401297684832) übernommen: >Britische Forscher haben herausgefunden, dass Steuersenkungen für Reiche keinen (Trickle-Down-) Effekt auf den Wohlstand eines Landes haben. Die Reichen werden lediglich reicher und die Ungleichheit steigt.

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www.spiegel.de

Wo kämen wir auch hin, wenn man sich als Regierung an gerichtliche Entscheidungen halten würde.

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langer Post. Im Betriebsrat gibt es manche Menschen, die verstehen, dass ein Job ein Job ist (kommen, arbeiten, nach Hause gehen, fertig) und andere, die den Job in ihre Identität verwandelt haben (ich bleibe 2 Stunden nach der Feierabend und arbeite Kostenfrei für den Arbeitgeber, es ist eine Ehre, hier zu arbeiten, meine Leitung ist so nett, sie fragen uns jeden Tag, wie der Dienst war). Ich bewerbe mich intern und extern und möchte ein Zwischenzeugnis zu dem Vorstellungsbrief anheften. Das Zeugnis schreibt nicht die Abteilungsleitung, sondern die Leitung der Firma. Diese zwei Damen sind befreundet und vereinbaren jeden Tag, wann sie nach Hause gehen. Nach einem Gespräch über Zwischenzeugnissen mit einem Mitglied des Betriebsrats, für den ein Job ein Job ist, habe ich ein Zwischenzeugnisanforderungsmuster am Sekretariat des Rates geschickt, sodass sie prüfen, ob alles rechtlich fundiert ist. Wenn der Rat das zustimmt, schicke ich die Email an die Leitung der Firma. Am nächsten Tag ist die Leitung der Firma zu meinem Arbeitsort gekommen. Sie wolltet dringend mit der Abteilungsleitung reden. Worüber sie gesprochen haben, weiß ich logischerweise nicht, aber das erste Mal, dass ich ein Zwischenzeugnis schriftlich beantragt habe, haben diese zwei Damen das gleiche Theater gemacht. Wenn ich mich früher über eine andere Person beschwert habe, ist das gleiche Theater geführt worden. Ich beantrage das Zeugnis ein zweites Mal, weil das erste Mail ich kein Zwischenzeugnis bekommen habe. Ich habe das Gefühl, sie glauben, dass wenn sie mich ignorieren, vergesse ich es. Warum glaube ich, dass der Betriebsrat gegen mich arbeitet? Ich habe den Anforderungsmuster nur auf das Sekretariat des Betriebsrats geschickt mit der Erwartung, dass sie die Korrespondenz als Geheim handeln, (ich habe dies aber nicht so geschrieben). Das Sekretariat ist das einzige Organ, die diese Informationen bekommen hat. Warum wusste die Leitung der Firma so schnell zu reagieren? Deswegen glaube ich, dass das Sekretariat meines Betriebsrats alles an die Leitung der Firma weiterleitet, was ich Ihnen sage, was eigentlich Geheim sein sollte, das sie für mich arbeiten und nicht für mein Arbeitgeber. Deswegen glaube ich, dass sie sich wie eine Mafia verhalten und mich sabotieren. Ich weiß nicht, ob alle Mitglied des Rates so sind. Ich hoffe, das manche die Korrespondenz als Geheim handeln. Sabotage, weil sie können nun sich für das Gespräch vorbereiten mit Informationen, die Geheim sein sollten. So erkläre ich auch Äuserungen wie 'wir kennen dich besser, als du denkst'. Ich habe auch Angst, neu nochmal anzufangen, weil Überall, wo ich im Haus arbeite, gibt es sehr faule Mitarbeiter. Und faule Mitarbeiter heißt, du muss mehr arbeiten, aber wie ein Idiot behandelt zu werden stört mich sehr.

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Da ich jetzt Beschlossen habe meinen Führerschein nachzuholen, habe ich mühsam die verschiedenen Fahrschulen in der Umgebung abgefragt (die für mich in Frage kommen) Ist vielleicht interessant für den ein oder anderen was ein Führerschein so kosten kann, und wie unterschiedlich dreißt die Fahrschulen sind.

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www.tagesschau.de

>Der Verband beobachte eine Verminderung des Fettgehalts zwischen 0,01 und 0,04 Prozent - bundesweit. "Wenn man das summiert, dann ist das sehr viel", erklärt Seufferlein.

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www.tagesspiegel.de

Wie MAGA Wähler wird auch hier keinen konservativen/fascho Wähler mehr überzeugen. Bei der nächsten Pandemie nehme ich keine Rücksicht mehr, damit die Natur das selbst beheben kann.

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